Das Griechenlandbild, das man sich als Nicht-Grieche macht, ist auch heute noch
mit einer Reihe Klischees erfüllt: Sonne, Meer, Nichtstun, Orte, an denen man allein sein kann, Gastfreundschaft, Freiheit, Altertümer massenhaft, Tsatsiki, Mousaka und Souvlaki,usw.usw.
Auch ich hatte vor 25 Jahren, als ich das erste Mal nach Griechenland kam, diese Sachen im Kopf. Sie stimmen alle, doch Griechenland und Leute sind damit noch lange
nicht beschrieben. In den letzten Jahren ändern sich beide sehr rasant und nicht immer zum Guten, was z.B. die zunehmende Umweltverschmutzung betrifft. Anderseits aber gibt es wirklich viele Orte, die nach wie vor sehr interessant sind und auch die Leute haben sich noch einige Nischen bewahrt, in denen sie Mensch sein können. Sogar Athen mit dem massenhaften Autoaufkommen hat immer neue Überraschungen zu bieten.
Dieser Blog soll ganz und garnicht ein allesumfassender und unfehlbarer Reiseführer Griechenlands sein, auch werde ich mit meinen persönlichen Eindrücke und Meinungen nicht hinterm Berg halten.
Mein Blog wird also warscheinlich sehr vielfältig werden: Orte, die mir gefallen und mich beeindruckt haben, Probleme, die mir auffallen und die mich ärgern, Neuigkeiten, unbekannte Rezepte und Flora und Fauna Griechenlands. Verzeiht mir auch die vielleicht holprige Art zu Schreiben, aber in den ganzen Jahren Griechenland ist mir einiges an deutscher Sprache abhanden gekommen.
Ich hoffe, mit der Zeit entwickelt sich der Blog zu einem interessanten Ort zum Stöbern für Alle, die sich für Reisen und Leben in Griechenland interessieren.
Und wenn Ihr wollt, hinterlasst mir Eure Kommentare!!!
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